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   FG Saarland, 08.03.1999 - 1 K 49/98   

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https://dejure.org/1999,40467
FG Saarland, 08.03.1999 - 1 K 49/98 (https://dejure.org/1999,40467)
FG Saarland, Entscheidung vom 08.03.1999 - 1 K 49/98 (https://dejure.org/1999,40467)
FG Saarland, Entscheidung vom 08. März 1999 - 1 K 49/98 (https://dejure.org/1999,40467)
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  • BFH, 23.07.1976 - VI R 228/74

    Berücksichtigung von Mehraufwendungen als Werbungskosten bei auswärtiger

    Auszug aus FG Saarland, 08.03.1999 - 1 K 49/98
    Mit dem Bezug einer objektiv angemessenen Wohnung endet die Übergangszeit jedoch zwingend ( BFH, Urteil vom 23. Juli 1976 VI R 228/74 , BStBl. II 1976, 795, 796; Urteil vom 11. März 1983 VI R 65/80 BStBl. II 1983, 629, 630).

    Dabei ist die Frage der Angemessenheit der Wohnung nach objektiven Maßstäben zu beurteilen ( BFH, Urteil vom 23. Juli 1976 VI R 228/74 , BStBl. II 1976, 795, 796).

  • BFH, 11.03.1983 - VI R 65/80

    Bei einem ledigen Arbeitnehmer werden bei Versetzung und fehlender

    Auszug aus FG Saarland, 08.03.1999 - 1 K 49/98
    Die Aufwendungen für die Wohnung am Beschäftigungsort können in diesem Fall als Werbungskosten geltend gemacht werden ( BFH, Urteil vom 11. März 1983 VI R 65/80 BStBl. II 1983, 629, 630; Urteil vom 10. Oktober 1991 VI R 44/90 , BStBl. II 1992, 237, 238).

    Mit dem Bezug einer objektiv angemessenen Wohnung endet die Übergangszeit jedoch zwingend ( BFH, Urteil vom 23. Juli 1976 VI R 228/74 , BStBl. II 1976, 795, 796; Urteil vom 11. März 1983 VI R 65/80 BStBl. II 1983, 629, 630).

  • BFH, 10.10.1991 - VI R 44/90

    Zur sog. doppelten Haushaltsführung eines ledigen Zeitsoldaten mit vierjähriger

    Auszug aus FG Saarland, 08.03.1999 - 1 K 49/98
    Die Aufwendungen für die Wohnung am Beschäftigungsort können in diesem Fall als Werbungskosten geltend gemacht werden ( BFH, Urteil vom 11. März 1983 VI R 65/80 BStBl. II 1983, 629, 630; Urteil vom 10. Oktober 1991 VI R 44/90 , BStBl. II 1992, 237, 238).
  • FG München, 27.02.1990 - 16 K 16217/86
    Auszug aus FG Saarland, 08.03.1999 - 1 K 49/98
    Als Vergleichsmaßstab für die Frage der Angemessenheit kann jedoch die Wohnung, welche der Steuerpflichtige an seinem bisherigen Wohnort innehatte, herangezogen werden (FG München, Urteil vom 27. Februar 1990 16 K 16217/86, EFG 1990, 576).
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